DER TÜV FÜR IHREN IT-SERVICE

Unternehmerische Haftungsfragen aus IT-Sicht

Klassische IT-Dienstleister und Systemhäuser bieten ihren Kunden im Idealfall genau die Dinge an, von denen sie etwas verstehen. Doch ist es auch das, was sie brauchen? Die IT eines Unternehmens ist hochkomplex, was zu einem hohen Spezialisierungsgrad führt. So beschäftigen IT-Abteilungen selbst mittelständischer Unternehmen nicht selten ein halbes Dutzend unterschiedlicher, externer IT-Dienstleister für diverse Themenkomplexe. Von der Bereitstellung eines Anwendersupports über Datenbank- und Netzwerkspezialisten, bis hin zur Entwicklung von Individualsoftware.

Maurice Teltscher ist Gründer und Geschäftsführer der INVENTRY GmbH. Gemeinsam mit seinem Team ausgewählter Experten stehen sie für mehr als fünf Jahrzehnte IT-Know-how aus dem Konzernumfeld (Lufthansa, Nestlé, Pirelli) über weltweit tätige NGOs, dem Gesundheitswesen, die gesamte Bandbreite mittelständischer Unternehmen bis hin zum Handwerksbetrieb. Neben der fachlichen Expertise stellt gerade die Erfahrung innerhalb so unterschiedlicher Unternehmen eine wesentliche Säule für ein elementares Kundenverständnis dar.

Durch die zunehmende Verlagerung von IT-Diensten in die Cloud steigt die Komplexität gerade in der Anfangsphase an und verzögert sich gelegentlich durch Planungsfehler. Angereichert wird dies nicht selten durch gegenseitige Schuldzuweisungen der Dienstleister untereinander. Aus unternehmerischer Sicht kommen zum fehlenden technischen Detailwissen nun noch gravierende Haftungsfragen. Beispielhaft sind die Aspekte IT-Sicherheit, Datenschutz oder gar Arbeitsrecht benannt. So kann ein Verschlüsselungstrojaner, der auf ein ungeeignetes Datensicherungskonzept stößt, oder ein Datenleck zum wirtschaftlich existenzbedrohenden PR-Desaster werden, ungeachtet juristischer Nachspiele.

Wo große Konzerne und Behörden mit entsprechendem Budget auf Experten der großen Beratungsgesellschaften wie KPMG, PwC oder McKinsey zurückgreifen, gibt es im KMU- Bereich praktisch keine wirtschaftlich vertretbare Entsprechung.

Genau hier bricht INVENTRY mit dem klassischen Ansatz, Kunden nur jene Lösungen anzubieten, die sie selbst verkaufen und implementieren können. So wird ein Interessenkonflikt von vornherein ausgeschlossen. Stattdessen wird der IT-Service ganzheitlich beleuchtet, von Prozessen bis zur Standardisierung. Hierbei werden Potenziale aufgedeckt und konkrete Handlungsempfehlungen basierend auf verbreiteten, marktüblichen Standards ausgegeben. Als Rahmen dient das „IT-Grundschutzkompendium“, herausgegeben durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Dies schließt aktuelle Themen vom Heimarbeitsplatz über Industrie 4.0 bis zum Datensicherungskonzept mit ein und wird von INVENTRY auf die individuelle Kundengröße und Thematik in Aufwand und Kosten skaliert. Auch eine gezielte Betrachtung von Teilaspekten ist möglich, um etwa die gerade zurückliegende Digitalisierung im Schnellverfahren auf eventuelle Risiken zu überprüfen. Im Falle eines Unternehmenszukaufes kann überdies eine detaillierte Analyse vor versteckten Folgekosten bewahren.